Verein zur Förderung der Gesundheit
und Gewichtskontrolle e.V.





Gesundheit

Mangelerscheinungen

Mehrbedarf

Gesundheitliche Folgen

Ursachen des Übergewichts

Ganzheitliche Gesundheit

Ernährung

Vitalstoffe

Sport

Gewichtsreduktion

 


Wozu führt ein Vitalstoffmangel?


Stadium 1: Entleerung der Gewebe und Knochenspeicher

Die Gewebe- und Zellspeicher der Mikronährstoffe innerhalb der Zellen werden
entleert. Dann verlangsamt sich der Stoffwechsel. Hormonproduktion und
Leistungsfähigkeit nehmen ab. Schäden an Blutbahnen und Nervenbahnen, Zellen und
verändertes Genmaterial nehmen zu. Die weißen Blutkörperchen speichern immer
weniger Vitamin C. Das schwächt das Immunsystem.

Stadium 2: Verlangsamter Stoffwechsel und Anhäufung von Schädigungen

Die Gewebespeicher sind entleert. Die Stoffwechselabläufe und die Produktion von
Hormonen sind gedrosselt. Wir sind nicht mehr so leistungsfähig wie wir sein
könnten. Auch die Konzentration und das Gedächtnis lassen nach. Es kann zu
Stimmungsschwankungen kommen und wir reagieren sensibler auf Stress. Die
Fettverbrennung funktioniert nicht mehr optimal, und wer nicht genetisch zu den
Superschlanken gehört, tendiert zu Übergewicht. Das Stadium 2 kann 15 bis 30 Jahre
dauern: Hier werden die Grundlagen für die degenerativen Erkrankungen wie Krebs,
Herz/Kreislauferkrankungen oder Herzinfarkt gelegt. Zellen altern vorzeitig.

Stadium 3: Funktionelle Störungen und behandlungsbedürftige Symptome

In diesem Stadium kommt es zu behandlungsbedürftigen Symptomen und den
typischen Erscheinungen des chronischen Mikronähstoffmangels: Depressive
Zustände, Chronisches Müdigkeitssyndrom, Burnout-Syndrom, Bluthochdruck, hohe
Blutfettwerte, hoher Blutzucker, Vorstufen entarteter Zellen.

Stadium 4: Irreversible Schädigungen

Im Laufe der zeit haben sich so viele Veränderungen am Erbgut, an den Zellen,
Schäden an den Organen manifestiert dass die Krankheit nicht mehr umkehrbar ist.
Erkrankungen die durch freie Radikale hervorgerufen werden wie Krebs, Herzinfarkt,
Diabetes und Katarakt sind nicht mehr umkehrbar. Spätestens in diesem Stadium wird
dann die Krankheit dann mit teuren Produkten aus der pharmazeutischen Industrie
behandelt. Mit oft sehr zweifelhaftem Erfolg.

Dennoch boomt die Pharmabranche. Mit dem Ergebnis, dass sich Tod, aufgrund der
Nebenwirkungen von Medikamentenkonsum, unter die TOP 4 aller Todesursachen
vorgeschoben hat. Tendenz steigend. In Deutschland sterben jede Woche so viele
Menschen an Arzneimittelnebenwirkungen als wenn jede Woche ein Jumbo abstürzen
würde. 210.000 Menschen erleiden jedes Jahr schwerwiegendste Schäden durch
Arzneimittel.

Krebs und Herzinfarkt sind keine Krankheiten. Es sind die Folgen jahr- und
jahrzehntelangen Mangels an lebensnotwendigen Vitalstoffen. 70% aller
     Krankheiten wären vermeidbar bei entsprechender Nährstoffzufuhr, dann wenn
     alle lebensnotwendigen Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und das
     Wunderwerk aus sekundären Pflanzenstoffen mit den unzähligen
     hochwirksamen Antioxidantien und Antikarzerogenen zugeführt würden.




© VFG e.V. 2003 - Impressum